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[mɪdʒ dʒɑː mæn]  - We Choose Our Own Way

Mit seiner neuen Single „We Choose Our Own Way“ (VÖ: 28. August 2025, Music-Hub) meldet sich [mɪdʒ dʒɑː mæn] alias Midge Teepe (bürgerlich Martin Teepe, geb. Martin Schwan, 01.01.1962 in Bielefeld) als Solokünstler eindrucksvoll zurück. Der von Reggae inspirierte Popsong verbindet gesellschaftskritische Haltung mit einer klaren Botschaft für Selbstbestimmung und Menschenrechte – unterstrichen durch den Avaaz-Aufruf am Ende des YouTube-Videos.
Die nächste Single steht bereits in den Startlöchern, das komplette Album ist für Ende 2025 geplant.

Schiesser / BLK6AS – Punkrock aus Bielefeld

Bevor Midge seine Solokarriere neu belebte, war er Mastermind, Gitarrist und Songwriter der legendären Schiesser.
Mit Veröffentlichungen wie Bielefelder Schule (1997), PunkRockSuperStar und dem Kultsong Lindenstraße Uh LaLa erspielte sich die Band deutschlandweit und darüber hinaus Kultstatus – von Club-Gigs in London bis zum Helsingoer Festival in Dänemark.
Ihre offizielle Stadionhymne „Geh weiter“ für Arminia Bielefeld führte sogar zu einem markenrechtlichen Schlagabtausch mit der gleichnamigen Unterwäschefirma.
Heute lebt der Spirit als Block 6 All Stars (BLK6AS) weiter.

Public Interest – Politischer Off-Beat

Ende der 1980er gründete Midge in Frankfurt die Band Public Interest, deren Album Off Beat (1989, Deltaphon) tanzbare Grooves mit politischem Anspruch verband.
Höhepunkt: ein Auftritt als Headliner bei der Gründungsveranstaltung von Bündnis 90/Die Grünen 1990 in Erfurt, gefolgt von zahlreichen Konzerten in Ost- und Westdeutschland.

The Flash – Frühe Underground-Hymnen

Bereits mit The Flash machte Midge in den 1980ern auf sich aufmerksam.
Der Song „Stammheim“, inspiriert vom Spiegel-Artikel „Das Messer im Rücken der RAF“, wurde in Berlin zur Underground-Hymne und hielt sich mehrere Wochen auf Platz 1 der Hörercharts.
Das legendäre Konzert am 31. Januar 1987 im ausverkauften Mehringhof (West-Berlin) gilt bis heute als Meilenstein der Band.

Roots & Reggae – Power Sound Studio & Jamaika

Seine Liebe zum Reggae begann Ende der 1980er im Friedenshaus Bielefeld, wo er den jamaikanischen Musiker Junior Mandingo und dessen Band One Vibe traf. Daraus entstand eine enge Verbindung zur Reggae-Szene u.a auch zu Uwe Banton (Schäfer), der bis heute eine Konstante in der Szene und Mitgründer der deutsch-jamaikanischen Band Movements ist, die 1995 mit der Veröffentlichung der CD One Earth begann. Aufgenommen im  eigenen Power Sound Studio in Bielefeld  und abgemischt in Montego Bay auf Jamaika, war One Earth eine der ersten authentischen Reggae Produktionen aus Deutschland. Der Jamaika Trip führte Midge  u.a. auch nach Kingston zu Rita Marley. Obwohl die ‘First Lady of Reggae’ dem “White man from the Foreign” keine persönliche Audienz gewährte, war die Begegnung mit ihrem Umfeld ein prägender Moment. 
Backstage Treffen  mit Ikonen wie Mutabaruka vertieften seine Verbindung zur Reggae-Kultur und prägten sein Verständnis von Musik als kulturellem und politischen Statement. 2007/2008 war er mit Sebastian Sturm und der Jin Jin Band (This change is nice Tour) unterwegs, die er seit  1992 (Hurry up the bus is waiting) kennt.  

Über MIDGE

Midge ist Musiker, Komponist, Produzent & Sounddesigner. Seine Instrumente sind Gitarre, Gesang und Logic Pro X.
Seit den späten 1970er-Jahren bewegt er sich zwischen Rock, Punk und Reggae, stets mit einem wachen Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen.
Seine Projekte – ob rauer Punk, politischer Off-Beat oder tanzbarer Reggae – verbindet ein roter Faden: musikalische Experimentierfreude, Haltung und die Suche nach dem eigenen Weg.

Cover-'We-Choose-Our-Own-Way'.png
MIDGE-Pressefoto-2025.jpg

== Anmerkungen ==

Offizielles Pressefoto von '''MIDGE''

Freigegeben unter CC BY-SA 4.0 International.

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